A Mystical Feeling
Wenn wir mal wieder auf die grandiose Idee kommen, ne kleine Fotoaction in irgendeinem verlassenen Gebäude zu machen, bin ich immer, aber auch wirklich immer! die Henne im Korb. Irgendwie scheint das kein Mädelsding zu sein. Könnte vielleicht daran liegen, dass das an der ein oder anderen Stelle gar nicht mal so ungefährlich ist. Aber egal. Ich find's trotzdem super. Das mit dem Gefährlich fängt meistens schon ganz am Anfang an. Die größte Hürde ist nämlich – wer hätte es gedacht – das Reinkommen. Und das war diesmal wirklich nicht einfach. Denn das ehemalige Funierwerk in Karlshorst wurde wirklich bombenfest abgesichert. Überall Zäune, Zäune, Zäune und noch mehr Zäune. Und dann auch noch dieser böse Stacheldraht. Nicht schön sowat. Aber hey, wir hatten uns ja extra für ne Fotoaction verabredet, also mussten wir da auch unbedingt rein. Hat am Ende auch funktioniert. Einziges Manko: Ne kaputte Hose. Zum Glück hab ich extra die olle Schwarze angezogen, die eh nicht mehr zu meinen Lieblingsstücken gehört. Schwein gehabt!
Und wenn man denn endlich endlich drin ist, hat so ein Ort für mich jedes Mal aufs Neue was mystisches. Überall ist es dunkel, man weiß nicht, was sich hinter der nächsten Ecke verbirgt und überall riecht es auch irgendwie alt und moderig. Ich mag das. Dieser Nervenkitzel etwas Neues zu entdecken und dabei ganz nebenbei auch noch seine Fotoskills zu trainieren. Besser geht's doch nicht...
Das mit dem Fotografieren in solchen Räumen ist manchmal nämlich gar nicht so leicht, wie man denkt. Woran das liegt? Klar! An den beschissenen Lichtverhältnis. Also Regel Nummer Eins für so ne Tour: Nehmt unbedingt ne Taschenlampe und möglichst einen externen Blitz mit. So bekommt Ihr auch jute Fotos in den ganz abgeranzten stockdunklen Räumen hin. Ja und die Taschenlampe... Die braucht Ihr natürlich nicht fürs Fotografieren. Zum Erkunden der Gegend ist die aber durchaus praktisch. Wär ja noch zu blöd, wenn Ihr nischt seht und über die sämtlichen sinnlos rumliegenden Utensilien stolpert...
Das mit dem Fotografieren in solchen Räumen ist manchmal nämlich gar nicht so leicht, wie man denkt. Woran das liegt? Klar! An den beschissenen Lichtverhältnis. Also Regel Nummer Eins für so ne Tour: Nehmt unbedingt ne Taschenlampe und möglichst einen externen Blitz mit. So bekommt Ihr auch jute Fotos in den ganz abgeranzten stockdunklen Räumen hin. Ja und die Taschenlampe... Die braucht Ihr natürlich nicht fürs Fotografieren. Zum Erkunden der Gegend ist die aber durchaus praktisch. Wär ja noch zu blöd, wenn Ihr nischt seht und über die sämtlichen sinnlos rumliegenden Utensilien stolpert...
Kommentare
Love, B von missbeblog.blogspot.com
Sorry übrigens, dass ich so selten was von mir hören lasse. Aber in letzter Zeit komme ich zu nichts. Muss noch so viel lernen (November kommt die 1. Prüfung)... zum Fotografieren komme ich leider gar nicht mehr. Deswegen ist auf meinem Blog auch gerade tote Hose! :(