Inside Out
Leute, soll ich Euch was sagen: "Findet Nemo", "Toys Story" und wie diese ganzen animierten Pixar-Filme alle heißen, haben Konkurrenz bekommen. Und zwar von "Alles steht Kopf". Der wird zurzeit als bester Animationsfilm aller Zeiten gefeiert und ich sage: vollkommen zu Recht.
Das gute an dem Film: Da kann man Tränen lachen und Tränen weinen und irgendwie erlebt man genau dazwischen ein vollkommenes Gefühlschaos. Vor allem dank der Story. Denn da geht es genau darum: um Gefühle. Freude, Kummer, Angst, Ekel und Wut sitzen wie auf einer Kommandobrücke im Raumschiff in unserem Gewissen und streiten sich darüber, wer jetzt welche Knöpfe drücken darf, um Gefühle auszulösen. Und damit bestimmen sie, was eine Persönlichkeit wirklich ausmacht. Der Film erklärt das alles am Beispiel der elfjährigen Riley, die mit ihrer Familie in eine neue Stadt zieht und ein ziemliches Gefühlschaos durchlebt. Und weil Kummer sich daneben benimmt und mit den Kernerinnerungen rumspielt, gibt es das totale Chaos.
In diesem Sinne: Ich kann Euch nur empfehlen, den Film im Kino zu gucken oder bei einem muckeligen Abend auf der Couch mit ner Tasse Tee zu sehen. Ihr werdet's mögen, da bin ich mir ganz sicher.
Habt Ihr den Film schon gesehen? Und wie hat er Euch gefallen?
Kommentare
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Liebe Grüße
PS: Auf meinem Blog findet momentan eine Blogvorstellung statt und ich würde mich sehr freuen, wenn du daran teilnehemen würdest <3
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