Tschick
Ich mag Bücher, die irgendwie realistisch sind. Klar, hab ich auch leidenschaftlich gerne jedes einzelne Harry Potter Buch gesuchtet und mir den ein oder anderen abgefahrenen total unrealistischen Thriller zu Gemüte geführt, aber irgendwie gefallen mir realistisch anmutende Bücher noch mal besser. Bücher, bei denen ich das Gefühl habe, das könnte dem Nachbarn nebenan passieren. Einfach Geschichten, die nicht so an den Haaren herbeigezogen sind, bei denen man aber trotzdem weiß: Hey, das ist nur eine Geschichte... Und genau deswegen wollte ich ganz unbedingt Tschick lesen. Eines dieser Bücher, was wahrscheinlich außer mir schon wieder jeder gelesen hat. Aber wie sagt man so schön? Besser spät als nie.
Was ich besonders an dem Buch mochte? Dieser schnodderige Schreibstil. Eine Art zu schreiben, wie wir Berliner sonst nur sprechen. Das mag ich. Lyrik à la 2014 eben. Und dann auch noch diese einerseits witzige, andererseits total traurige Geschichte, verpackt in einem aufregendem sommerlichen Roadtrip – das ist Tschick. Und für alle, die es noch nicht gelesen haben und in den kommenden Sommerferien mal wieder keine Ahnung haben, welche Lektüre sie diesmal mit in den Urlaub schleppen sollen, kauft Euch Tschick. Da bekommt Ihr locker flockige Unterhaltung, die aber auch nicht langweilig wird...
Und darum geht's (Klappentext):
Mutter in der Entzugsklinik, Vater mit Assistentin auf Geschäftsreise: Maik Klingenberg wird die großen Ferien allein am Pool der elterlichen Villa verbringen. Doch dann kreuzt Tschick auf. Tschick, eigentlich Andrej Tschichatschow, kommt aus einem der Asi-Hochhäuser in Hellersdorf, hat es von der Förderschule irgendwie bis aufs Gymnasium geschafft und wirkt doch nicht gerade wie das Musterbeispiel der Integration. Außerdem hat er einen geklauten Wagen zur Hand. Und damit beginnt eine unvergessliche Reise ohne Karte und Kompass durch die sommerglühende deutsche Provinz.
Kurz: Zwei Jungs. Ein geknackter Lada. Und eine Reise voller Umwege durch ein unbekanntes Deutschland.
Welches Buch lest Ihr zurzeit?
Was ich besonders an dem Buch mochte? Dieser schnodderige Schreibstil. Eine Art zu schreiben, wie wir Berliner sonst nur sprechen. Das mag ich. Lyrik à la 2014 eben. Und dann auch noch diese einerseits witzige, andererseits total traurige Geschichte, verpackt in einem aufregendem sommerlichen Roadtrip – das ist Tschick. Und für alle, die es noch nicht gelesen haben und in den kommenden Sommerferien mal wieder keine Ahnung haben, welche Lektüre sie diesmal mit in den Urlaub schleppen sollen, kauft Euch Tschick. Da bekommt Ihr locker flockige Unterhaltung, die aber auch nicht langweilig wird...
Und darum geht's (Klappentext):
Mutter in der Entzugsklinik, Vater mit Assistentin auf Geschäftsreise: Maik Klingenberg wird die großen Ferien allein am Pool der elterlichen Villa verbringen. Doch dann kreuzt Tschick auf. Tschick, eigentlich Andrej Tschichatschow, kommt aus einem der Asi-Hochhäuser in Hellersdorf, hat es von der Förderschule irgendwie bis aufs Gymnasium geschafft und wirkt doch nicht gerade wie das Musterbeispiel der Integration. Außerdem hat er einen geklauten Wagen zur Hand. Und damit beginnt eine unvergessliche Reise ohne Karte und Kompass durch die sommerglühende deutsche Provinz.
Kurz: Zwei Jungs. Ein geknackter Lada. Und eine Reise voller Umwege durch ein unbekanntes Deutschland.
Welches Buch lest Ihr zurzeit?
Kommentare
Ich habe übrigens seit langer Zeit mal wieder gebloggt und würd mich freuen, wenn ihr mal vorbei schaut.
Liebste Grüße,
Jessi
http://without-rain.blogspot.de/
Liebe Grüße
July
ich kann dir charlotte link empfehlen :)
tolle bücher!
alles liebe
Maren Anita
FASHION-MEETS-ART by Maren Anita
Cool, cool! Ich schau mal vorbei :)
Ansonsten kann ich immer wieder Paul Auster empfehlen, mein absoluter Lieblingsschriftsteller.
Liebe Grüße,
Sara.
Liebe Grüße!