The Best Of Me

Nachdem ich zum Ende des Jahres so gut wie nichts mehr außer berufsbedingt Zeitungen, Zeitungen und noch mehr Zeitungen gelesen habe, hatte ich mal wieder richtig Lust auf ein schönes Buch. Eins, was irgendwie leichte Kost ist und trotzdem nicht zu langweilig. Gerne auch irgendwas unfassbar schnulziges, was mich von meinem Alltag ablenkt. Einfach ein Buch, bei dem ich durch und durch mitleiden kann. Und als hätte meine allerliebste Tante das geahnt, hat sie mir zu Weihnachten "The Best of Me" geschenkt. Immerhin einen knappen Monat später habe ich das Teil ausgelesen.

Mein Fazit? Ehrlich gesagt habe ich ein bisschen gemischte Gefühle bei dem Buch. So richtig mitgenommen hat es mich nicht und teilweise war es mir wirklich auch viel zu sehr an den Haaren herbeigezogen. Aber so ist das nun mal bei solchen Schmalzbüchern. Und gerade bei Nicholas Sparks weiß man ja eigentlich auf was man sich da einlässt. Ich weiß nicht mal, was mir gefehlt hat, aber irgendwie war es zeitweise wirklich langweilig und vorhersehbar. Das ganz große Drama wie Herr Sparks es sonst gerne auffährt, hat mir auch gefehlt. Also alles in allem durchschnittlich. Falls Ihr trotzdem neugierig seid, worum es geht, dann schaut Euch doch einfach den Film zum Buch an. Das werde ich die Tage vermutlich auch noch machen. Vielleicht ist ja da der Spannungsbogen größer. Ich bin gespannt...

Darum geht's:

Amanda und Dawson sind erst siebzehn, als sie sich unsterblich ineinander verlieben. Doch ihre Familien bekämpfen die Beziehung und widrige Umstände trennen sie schließlich endgültig. 25 Jahre später kehren die beiden in ihr Heimatstädtchen zurück. Sie empfinden noch genauso tief füreinander wie damals. Aber beide sind von Schicksalsschlägen gezeichnet und die Kluft zwischen ihnen scheint größer denn je zu sein...


Habt Ihr das Buch schon gelesen? Wie gefällt es Euch?

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